Entlang der Fahrradstraße Polenzweg findet man die neun urig gestalteten spannenden Erlebnisstationen: Vielfalt durch Armut, Kühe käuen und Wiesen wispern, Fliegende Jäger im schillenden Kleid, Ich sehe was, was du nicht siehst, Anschluss ohne Nummer, Ich höre was, was du nicht siehst, Säugetierpuzzle, Greifvögel – ungezähmt und wunderschön und Wenn Bäume alt werden. Die Leitfigur, ein hölzerner Wiedehopfkopf, lockt den Gast vom Ausgangspunkt gegenüber eines privaten Tiergeheges zu den Stationen. Der Pfad wurde 2005 mit Schüler*innen der Bauhausschule Cottbus so konzipiert, dass auch Rollstuhlfahrer ihn in Begleitung erleben können. Man kann durch die Facettenaugen einer überdimensionierten Libelle schauen oder die lebensgroßen Silhouetten von Seeadler, Rotmilan und Turmfalke vergleichen. Auf dem angrenzenden Bauerhof Jakubik ist es möglich ein Fernglas für die Station „Ich sehe was, was du nicht siehst“ ausleihen. Für den stufenlos hohenverstellbaren und um 360 Grad möglichen Rundblick steht ein ganz besonderes Gestell zur Verfügung. Mit dem Vogelstimmentelefon können die Vögel des Gebietes angehört werden.